Blog - Intensio - Kraft der Präsenz

Seit Jahren beschäftigt mich die Kraft der Präsenz. 
Gerne möchte ich Informationen mit Interessierten teilen.  


24. Juni 2017, 12:22

Führung - Krieg oder Frieden - Die Haltung macht den Unterschied

Wer Beziehungs-Zusammenhänge er-kennt, tut sich leichter

Beziehungsentwicklung - Beziehungsgestaltung
Das Schönste und Erfüllende sind gelungene menschliche Beziehungen. Reibungen und Konflikte entstehen, wenn der andere nicht als das erkannt und gesehen wird, als das, wo und wie er gerade unterwegs ist.
Erkenntnisse aus dem Bereich der Psychologie helfen uns den Beziehungsalltag erfüllend und erfolgreich zu gestalten. Ständig sind wir in Beziehungsgeflechten unterwegs und "angetickt". Privat mit unserem Partner, Kinder, Eltern und Freunden - Im Beruf mit Mitarbeitern, Vorgesetzten und Kollegen. Mit Kunden und Lieferanten oder auch Klienten.

In Begegnungen lassen sich nach De Shazer drei Beziehungstypen erkennen
1. Der Klient/Kunde / Eigenverantwortlicher Partner - Erwachsener
2. Der Klagender
3. Der Besucher

Zu 1. Innere Haltung - Klient
Ich habe ein Thema oder eine Frage, die für ich mich klären möchte und mir ist bewusst, dass ich Teil der Lösung bin und bin bereit dafür Dinge zu verändern, auch wenn das zunächst Unsicherheit und Mühe mit sich bringt. Der Invest lohnt sich mit Hinblick auf den gewünschten neuen Zustand. Es gibt die Offenheit, den Beweggrund und ein Mandat gemeinsam an Lösungsvorschlägen zu arbeiten.

Zu 2. Innere Haltung - Klagender
Ich kann mein Thema und Wünsche genau benennen. Andere müssen Dinge, Ansichten, Verhalten verändern. Mit mir hat das nichts zu tun und ich kann (will) auch keinen eigenen konstruktiven Beitrag leisten. Eine Endlosschleife ohne NEUES findet statt.

Zu 3. Innere Haltung - Besucher
Jemand hat mir empfohlen, angeordnet mit Ihnen zu sprechen. Was das mit mir zu tun hat, ist mir auch noch nicht ganz klar. Ich höre es mir einfach mal an.

Achtung - Je nach Kontext kann die innere Haltung wechseln.
Ein Beispiel - gegenüber meinem Kind bin ich als eigenverantwortlicher, erwachsener Elternteil im Kontakt. Kurz darauf - im Beruf - kommt der Anruf meines Chefs, der mich kritisiert, und Zack - erfolgt der Rollenwechsel zum Klagenden.

Wo liegt Sprengstoff für Konflikte?
Verwechsle ich einen klagenden Menschen mit einem Klienten, biete ich Lösungen an. Jetzt geschieht schnell, dass der Klagende mauert, sich angegriffen und in seiner Situation nicht gesehen und erkannt fühlt. Ist ja auch so. Ich hatte kein Mandat für Lösungs-vor-SCHLÄGE. Mein Beziehungspartner ist als Klagender unterwegs. Ich habe ihn als solchen weder wahrgenommen noch an-erkannt. Ausstehend ist die innere Bereitschaft des Klagenden selbst aktiv zu werden, sich einzubringen und selbst in eine Lösungsbewegung in Richtung Ziel zu gehen.

Bewussteinserweiterung
Die Chancen für erfüllende Beziehungen verbessern sich immens, wenn wir diese Information in unserem Bewusstseinsradar wach behalten. Bin ich bereit hinzuschauen, wahrzunehmen was ist und mich (meine Haltung) und den anderen zu erkennen? Kommt da jetzt ein Hauch von Widerstand? Test: In welcher Haltung bzw. Beziehung bin ich jetzt? Klient, Klagender oder Besucher?

Scan bei einer Begegnung:
1. wie (in Welcher Haltung) kommt eine Person auf mich zu.
2. wie (in welcher Haltung) begegne ich dem Menschen.
Nehmen wir wahr, wie unsere Haltung oder die des Gegenüber unser Verhalten und die Beziehungssituation unmittelbar beeinflusst? Wer kann die eigene Haltung steuern?

Ich wünsche uns viel Glück und Erfolg beim Üben gelungener Beziehung
Thomas Egner

Redakteur

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14. Juni 2017, 19:52

Authentisch Führen - Agile Führung

Authentische Führung - agile Führung
Persönlichkeit bei Mitarbeitern und Führungskraft ist gefragt

Als ich 1987 die Ausbildung zum Industriekaufmann begann, herrschten in den Firmen noch richtige Direktoren. Egal ob Einkauf oder Vertrieb - Fürsten in Ihren Sesseln und ja in vielen dieser Büros war ständig eine Tabakwolke, in die sich der Patriarch einhüllte und aus der heraus die Lage und die Abteilung beherrschte. Die Mitarbeiter wussten und hatten schnell zu lernen, wann und wie der Patriarch tickt. Querdenker wurden nicht als Bereicherung des Teams, sondern als Konkurrenten wahrgenommen.

Zum Glück für Mitarbeiter und Unternehmen hat sich das verändert. Diese Spezies Führungskraft gibt es nicht mehr, oder doch? Und sollten wir diese Art der Führung heute noch erleben äußert sich das in der Zusammenarbeit mit betroffenen Abteilungen so, dass die Mitarbeiter "weich" sind, nicht selbst entscheiden - dürfen und können und alles Mögliche dem Chef zur Genehmigung vorgelegt wird - an ihm führt ja schließlich kein Weg vorbei.

Viel Kleinkram lastet auf diesem Chef und die Mitarbeiter erfahren wenig Selbstwirksamkeit und opfern sich, damit der Chef gut gelaunt ist und bleibt. Burnout lässt grüßen. Die eigene Freude an selbständigen Projekterfolgen bleibt meist verwehrt. Projekte ziehen sich hin, weil sich Entscheidungen verzögern. Die Produktivität und Entwicklung der Organisation wird geschwächt.

Wachsende Komplexität und die Geschwindigkeit in der Veränderung zwingen diese Arbeitsform mehr und mehr in die Knie. Einer allein kann New Work, Digitalisierung, agiles, flexibles Arbeiten heute nicht mehr steuern und halten. Und wenn das auf lange Sicht getan wird, verlieren die Menschen h(H)alt. Mitarbeiter, Kunden und die Gesundheit gehen.

Heute brauchen Chefs und Mitarbeiter Mut. Mut zum Weglassen, Mut Neues zu versuchen und Offenheit für Veränderung. Es braucht die Fähigkeit Altes und Überlebtes loszulassen, damit Raum für Neues entstehen kann. Das Ganze mit Überblick und innerer Ruhe, damit sinnvolle Veränderung vs. Aktivismus gewinnt.

Dazu bedarf es entwickelter Persönlichkeit bei Mitarbeitern und Führungskräften, die vertrauensvoll auf Augenhöhe kommunizieren - können und wollen. Die Führungskraft auf Ihrem Platz ist sich auch bei Augenhöhe bewusst, dass sie die Verantwortung für das Gesamtergebnis trägt. D.h. es gilt mit dem passenden "Gewicht" in Wort und Tat die Geschicke zu steuern. Beide Seiten brauchen eine bleibenden Offenheit, auch wenn etwas schief geht.

Müssen wir neuen Führungstools oder Modeerscheinungen hinterhereilen? Der Schlüssel für die Wirksamkeit von Tools und Methoden liegt in der inneren Haltung von Mitarbeitern und Führungskräften. Die Bedeutung des Detailwissen der Führungskraft und die Macht des Amtes verlieren mehr und mehr an Bedeutung.

Was gewinnt, ist die entwickelte Persönlichkeit auf beiden Seiten. Von hier gehen Klarheit und Wertorientierung aus. Auf dieses Fundament gründet sich eine tief angelegte Beständigkeit und Verlässlichkeit auch wenn im äußeren Umfeld der Bär steppt.

Würden wir diesen Menschen gerne folgen oder mit ihnen im Team arbeiten? Menschen, die wissen, wo die Teammitglieder jetzt gerade stehen? Menschen die sehen, wer was zu leisten im Stande ist und den Menschen und sich selbst etwas zutrauen? Menschen die Gesamtsituation im Blick haben und auf diese Weise im Team auf dem eigenen Platz ein fester Pol sein können?

Künftige Faktoren für Unternehmenserfolg:
-Das Mehr an Offenheit und Verständnis untereinander
-Beständigkeit
-Achtsamkeit und Verantwortung für sich und die Umwelt
-Halt an und durch gemeinsame Werte
-Aufrichtiges füreinander Ein-Stehen
-Beziehung der Menschen zu sich und untereinander

Beziehungen, die offen, ehrlich, stärkend und dadurch auch belastbar sind. Diese Art der Beziehung führt zur gegenseitigen Stärkung. Das tut Mitarbeitern, Führungskräften gut und wird von Kunden wahrgenommen, geschätzt und belohnt. Viele Erfolge und der jüngeren jungen Vergangenheit weisen darauf hin.

Es braucht eine neue Autorität, Selbstbewusstsein und Beziehungsfähigkeit in der Persönlichkeit für Mitarbeiter und Führungskräfte.

So können beide Seiten gemeinsam dafür Sorge tragen, dass die anstehenden Aufgaben mit Freude und gesunder Leistungsfähigkeit für das Unternehmen und ganz besonders für die Kunden gut erledigt werden.

Viel Glück und Erfolg
Thomas Egner
13.06.2017

Redakteur

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31. Mai 2017, 22:09

Talentmanagement - und was hat das wirklichem Kontakt und Feedback zu tun

Dr. Bernhard Rosenberger (Rosenberger u. Partner) wurde von Brand eins im dritten Jahr in Folge unter die besten deutschen Beratungsunternehmen gewählt. In dem o.g. Text zum Thema Talentmanagement erläutert er, woran Talentmanagement scheitern kann.

Warum Talentmanagement oft so zäh ist.
Mangelt es an echter Nähe und Feedbackkultur?

Bewegt hat mich ein Teil des Textes, der die zweite Headline bildet. Von durchschnittlichem Gehalt ist im Artikel die Rede. Den üblichen Incentives und Schulterklopfen. Bewegen uns diese Dinge heute wirklich/noch? Ich glaube nicht. Dies gehört in eine Generation, die bereit war für Bezahlung, Statussymbole wie Auto und Handy und Schulterklopfen (gesehen werden) von legendären Führungsfiguren "alles zu geben". Auch mit einem Hang den eigenen Körper, Emotion und Geist zurückzustellen und ggf. über Symptome früher oder später unsanft auf dem Boden der Tatsachen wieder zu landen.

Woher kommt das? Eine These:
Vielleicht weil viele, der heutigen Führungskräfte aus der Nach-Nachkriegsgeneration stammenn. Was bedeutet das? Heute sind die Führungskräfte im Schnitt ca. 50 Jahre alt. Die Eltern dieser Führungskräfte sind häufig zwischen 1940 und 1950 geboren. D.h. die Eltern waren in den Nachkriegsjahren mit Ihrer oft schwierigen Nachkriegsjugend und dem wirtschaftlichen Aufbau beschäftigt. Die Kinder dieser Generation haben indirekt das erfahren, was Ihre Eltern selbst erfahren haben.....Think....

Daher ist die Generation der heutigen Führungskräfte geprägt von:
-Ich schaff´s selber
-Wer sieht mich und lobt mich?
-Mach ich´s selber - ist es am Besten
-Loben?, net schimpft isch gnug gloobt
-Kann ich Lob ganz (an)nehmen?
-Wenn ein Fehler passiert ist - so was passiert NIE wieder
-Diene und irgendwann kommt die Belohnung
-Körpergefühl? Er (der Körper)muss funktionieren und wenn nicht gibt´s den Arzt oder eine Tablette
Kommt Ihnen das Eine oder Andere bekannt vor?

Die Generation geboren nach 1980 tickt hier doch ganz anders.
Ich bin überzeugt, wenn wir das, was die Menschen in der Tiefe bewegt, besser verstehen, bekommen wir Kontakt und Nähe zu uns selbst - und zu unseren Kollegen, Mitarbeitern und Talenten, die wir gerne im Unternehmen entfalten möchten. Hier stellt Dr. Rosenberger fest, dass es an menschlicher Nähe und Feedbackkultur mangelt. Was kann Menschen mehr ver-binden als wirkliche menschliche Nähe und offenes und ehrliches Feedback zu Leistungen und Verhalten?
Die junge Generation hat ganz feine Antennen in Bezug auf Sprücheklopfer, Hinhaltetaktik, Althergebrachtem.
Und - die "Jungen" warten nicht mehr! Wir werden älter, weniger und die "Jungen" weltweit mobiler.
Die Frage ist, ob wir uns öffnen können und bereit sind NEUE Schritte zu tun, auch wenn wir zwischen 45 und 55 Jahre alt sind. Lebenslanges Lernen eben nicht im Kopf, sondern in der Verfeinerung des Bewusstseins auf menschlicher Ebene.
Damit unser Talentmanagement gelingt.

Alles Gute und herzliche Grüße
Thomas Egner




Redakteur

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24. Januar 2017, 19:23

Karriere, Sorry keine Zeit

https://www.bilanz.de/leben/karriere-sorry-keine-zeit
In diesem Beitrag schreibt Bernd Slaghuis über das Phänomen, dass wir dazu neigen, unsere eigenen Bedürfnisse aufzuschieben und auf später zu vertagen - bis es passt oder soweit ist.
Er beschreibt keine Zeit für Selbstreflektion und spricht über "Mitarbeiterentwicklung - keine Zeit". Auch das Thema "Personalentwicklung - keine Zeit" wird nicht verschont. Ich finde mich da schon stellenweise wieder und hier setzt genau das Thema Intensio an. Als Führungkraft und Personalentwicklung ist es sehr schwer im täglichen Workload intensiv und individuell Mitarbeiter in ihren Themen zu entwickeln. Der Chef als Führungscoach ist auch problematisch, weil er systemisch betrachtet ein Teil der Entwicklungshemmung des Mitarbeiters ist, ohne es selbst zu wissen. Daher plädieren ich für eine Begleitung durch Dritte, die sich exclusiv Zeit nehmen für Zieldefinition, Bedürfnisse, Grenzen für persönliches Wachstum, Dokumentation und Zielverfolgung während des Begleitungsprozesses und der Transfersicherung von Gelerntem auch wenns mal stressig wird.
Viel Spaß beim Lesen des Artikels
Herzliche Grüße
Thomas Egner

Redakteur

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24. Januar 2017, 19:22

Karriere, Sorry keine Zeit

https://www.bilanz.de/leben/karriere-sorry-keine-zeit
In diesem Beitrag schreibt Bernd Slaghuis über das Phänomen, dass wir dazu neigen, unsere eigenen Bedürfnisse aufzuschieben und auf später zu vertagen - bis es passt oder soweit ist.
Er beschreibt keine Zeit für Selbstreflektion und spricht über "Mitarbeiterentwicklung - keine Zeit". Auch das Thema "Personalentwicklung - keine Zeit" wird nicht verschont. Ich finde mich da schon stellenweise wieder und hier setzt genau das Thema Intensio an. Als Führungkraft und Personalentwicklung ist es sehr schwer im täglichen Workload intensiv und individuell Mitarbeiter in ihren Themen zu entwickeln. Der Chef als Führungscoach ist auch problematisch, weil er systemisch betrachtet ein Teil der Entwicklungshemmung des Mitarbeiters ist, ohne es selbst zu wissen. Daher plädieren ich für eine Begleitung durch Dritte, die sich exclusiv Zeit nehmen für Zieldefinition, Bedürfnisse, Grenzen für persönliches Wachstum, Dokumentation und Zielverfolgung während des Begleitungsprozesses und der Transfersicherung von Gelerntem auch wenns mal stressig wird.
Viel Spaß beim Lesen des Artikels
Herzliche Grüße
Thomas Egner

Redakteur

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27. September 2016, 21:39

Achtsamkeit Newsletter 02/2016


Waum diese mail

Herzliche Grüße von Thomas Egner aus Niedernhall mit dem
Newsletter 02/2016.

„Achtsamkeit, Intuition, Beziehung zu sich und den Menschen und Präsenz in Beruf und Alltag“
Der Personenkreis für diesen Newsletter hat sich erneut erweitert, was mich sehr freut. Ich danke für die Kontakte, Gespräche und Anregungen, die in den letzten Wochen entstanden sind.
Kürzlich fragte mich eine werte Kollegin warum ich mich das alles kümmert. Ich nehme im Alltag wahr, dass wir leichter miteinander umgehen und gemeinsam mehr erreichen, je öfter es mir/uns gelingt, achtsam mit unserer Beziehung zu Dingen, Themen und Mitmenschen umzugehen. Und das ist eine doppelt schöne Erfahrung – Erfolg und achtsamer Umgang.
Die diesjährige Tai Chi- und Meditationswoche (www.taichi.de) im Klöster Schöntal hat mich neu inspiriert den Weg der Achtsamkeit tiefer und weiter zu gehen. Ich freue mich auf unsere weiteren Begegnungen und wünsche Ihnen beim Lesen neue Zugänge und Ideen zum Thema Achtsamkeit für sich selbst in Beruf und Alltag.

Achtsamkeit in der Führung – ein Videovortrag, der zum Nachdenken anregt
Das Video (20 min.) stellt die Bedeutung der Achtsamkeit in der Führung dar und erklärt, dass und wie wirtschaftlicher Erfolg mit Achtsamkeit in der Führungskultur einher geht.
Herr Badura spricht vom „Futter“, von der Nahrung für die Seele, die wir (auch) im Berufsalltag benötigen. Er erläutert und vergleicht den gesundheitlichen Verschleiß bzw. ROI der Gesundheitskosten in Europa.
Vortrag von:

Organisationsberater, Forscher und Universitätsprofessor
Link zum Video:
https://www.youtube.com/​watch?v=j-F8cUpvTKI


Gesundheit - Entspannungstraining: Neue Haltung im Büro
Mehr "Achtsamkeit" soll vor Stress und Überforderung schützen. Ist das mehr als nur eine Mode?
Der Artikel der Zeit handelt vom Nutzen und Bedeutung von Achtsamkeitsprogrammen, die heute in Firmen eingesetzt werden. Niko Kohl, Psychologe vom Humanwissenschaftlichen Zentrum der Universität München begleitete ein Programm wissenschaftlich. Kohls’ erste Ergebnisse zeigen einen positiven Trend: Die Probanden beschreiben sich als weniger gestresst, aufmerksamer und präsenter. Lesen sie mehr…..

http://www.zeit.de/2013/42/​achtsamkeit-stressbewaeltigung-business/seite-3


Buchtip:
Das etwas andere Glückscoaching –
Bei Google haben bereits 1.000 Mitarbeiter das mehrmals im Jahr laufende Programm absolviert. Hier das Buch zum Programm. Lesen sie mehr…..

https://www.amazon.de/Search-Inside-Yourself-andere-Gl%C3%BCcks-Coaching/dp/3442341175


Petitesse:
Menschen, die in der Nähe von Bäumen leben, sind glücklicher und gesünder
Bäume können direkt unser Leben verbessern. Das haben amerikanische Wissenschaftler der Universität Chigago bei einer Datenanlyse von 31.000 Bewohnern der kanadischen Stadt Toronto herausgefunden. Bäume in der Nähe haben einen positiven Einfluss auf Blutdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wie und Warum? Lesen sie mehr….

http://www.huffingtonpost.​de/2016/07/20/studie-baeume-menschen-gesund-gluecklich_n_11083948.html

Veranstaltung:
Intuition und Meditation – die Business-Wegweiser für die Zukunft
15. und 16. November in Köln
Leser dieses Newsletter erhalten mit dem Hinweis: Kennwort „FB“ bei Anmeldung eine Vergünstigung von 150,-- EUR. Hier der Link zur Inhaltsbeschreibung der Veranstaltung.
Auf Wunsch kann ich Ihnen ein PDF mit Details zusenden.

http://www.intuition-im-business.com/

Achtsamkeitsübung – Pause für die Energiedusche
Nehmen Sie sich 5 Minuten und setzen Sie sich aufrecht und bequem hin, was immer das für Sie bedeutet und sich für Sie richtig und bequem anfühlt.
Führen Sie Ihre Aufmerksamkeit über Ihren Kopf an den höchsten Punkt und nehmen sie wahr, was dort ist und wie sich das anfühlt. Lassen Sie ihr Bewusstsein sich für die Dauer einiger Atemzüge dort sammeln. Sie bleiben locker und gelöst, ohne Anstrengung wie ein Beobachter.
Dann lassen Sie das Gesammelte Bewusstsein wie ein zartes Seidengewebe oder Wasser durch Ihren Kopf, durch die Hals- und Nackenregion, über die Schultern, Brust, Rumpf, den Bauchraum, Arme und Hände und unteren Rücken durch Ihren Körper bis tief in und unter Ihre Sitzfläche hinein abfließen. Wie Wasser, das im Boden in tiefe Schichten versickert und sich mit dem Boden verbindet.
Abschließend haben Sie die Möglichkeit Restspannungen mit 2-3 erleichternde Seufzer von oben nach unten zu lösen und alles, was nun noch unruhig ist, in Ihrem Bauch unter dem Bauchnabel zu sammeln und dort zur Ruhe kommen zu lassen. Wiederholen Sie diese Übung so oft oder so lange wie sie möchten und Ihnen das guttut.

Redakteur

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25. Juni 2016, 20:34

Intuition und Meditation - Managementkonferenz in Köln Nov. 2016

Vom Überleben zum Leben
– Die Wirkung von Achtsamer Haltung im Berufsalltag-
Ich bin 46, und beschäftige mich seit über 30 Jahren mit persönlichem Wachstum, Energie und Erfolg. Rückblickend sehe ich mit einem Lächeln: Ich wollte mich als einen Helden wie Superman neu erfinden.

Jetzt ist die spannendste Frage für mich wie das alles funktioniert mit der Achtsamkeit im Alltag und wie diese in BEZIEHUNGEN zwischen Menschen wirkt. Körperliche Symptome wie z.B. mehrfacher Bandscheibenvorfall und auch Burnout Symptome haben mich auf den Weg der Achtsamkeit weiter und tiefer geführt. Ich versichere Ihnen: Auf der Suche nach Befreiung habe ich jedem Symptom eine Methode oder eine Technik entgegengesetzt, um den schmerzfreien Ursprungszustand wiederherzustellen. Viele Mittel und Methoden sind mir dabei begegnet…... ähnlich wie beim Abnehmen habe ich dies und jenes probiert, um dann noch etwas Überzeugenderes zu finden und …… Ich habe es bis heute, 30 Jahre später, nicht geschafft auch nur ein Symptom weg zu meditieren. Am Ende viele Wege, die mich im Hier und Jetzt haben ankommen lassen. Dafür bin ich dankbar und das macht mich heute aus.

Ich möchte Sie herzlich zur Konferenz „Intuition und Meditation“ einladen um sich selbst neu zu er-leben, zu ent-decken und hinzuschauen, wie Achtsamkeit – Präsenz und Intuition wirken und wie diese Ihnen helfen vom Überlebensmodus in einen Lebensmodus zu finden. Denn dazu sind Sie da. Wir werden dabei folgenden Themen anschauen und deren Wirkung mit Beispielen für die Teilnehmer erlebbar machen:

-Zur Wandlung braucht es manchmal die Wand
-Faktoren der Achtsamkeitsarbeit und deren Wirkung auf unser Leben
-Zugänge zu unserer Präsenz – Was uns schwächt und stärkt

Achtsamkeit – Präsenz und Intuition können wir leider in keinem Schulfach oder Studienfach erlernen. Mein Anliegen und Einladung an Sie ist, für Sie diese Themen als praktischen Erfahrungsansatz erlebbar zu machen. Ich freue mich auf die Konferenz und Ihnen dort zu begegnen.

Herzlichst
Thomas Egner

Redakteur

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11. März 2016, 14:41

Werden wir kurzatmiger?

Manchmal verschlägt es uns den Atem und vielen Menschen geht die Luft zum Atmen aus. Das Leben wir immer "kurzatmiger" zumindest empfinden wir das so. Durch viele Stressoren hat unser Körper einen Atemrhythmus entwickelt, der mehr an Angriff oder Flucht erinnert als an genussvolles Ein- und Ausatmen.
Wie hängt das mit Burnout zusammen? Ein ruhiger, tiefer Atem begünstigt Spannungsabbau, reduziert den Stress und sorgt für eine umfassende Sauerstoffversorgung unserer lebenswichtigen Organe. Also alles Nutzen, die das Burnoutrisiko reduzieren, und uns zurück in das Gefühl der Lebendigkeit holen hilft. Täglich einige Male in die Präsenz unseres Atems zu kommen, hilft unserem Körper sich an den tieferen Atem und die Entspannung zu "erinnern" wie an einen Anker.

Redakteur

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11. März 2016, 14:22

Hidden Champions - Bitte gesund

http://berufebilder.de/2015/gewinnspiel-executive-health-fuehrungskraft-gesund-bleiben/?utm_source=Berufebilder+Newsletter&utm_campaign=39f0174bcd-Newsletter&utm_medium=email&utm_term=0_b724f2567f-39f0174bcd-74448945
Hidden Champions - aber bitte gesund
Unter der Überschrift Führungskraft und gesund bleiben führt Dr. Peter Becker aus dem Hause Steinbach & Partner aus, dass viele Effekte im Zeitalter der industriellen Revolution genannt Industrie 4.​0 einen Paradigmenwechsel in der Personalführung mit sich bringt, der seinesgleichen sucht. Führung braucht gesunde Menschen, denn die Anforderungen werden komplexer und anspruchsvoller. Wie findet sich die Führungskraft im betrieblichen Gesundheitsmanagement wieder? Folgendes kristallisiert sich heraus, wenn man lt. Herr Becker Fachtexte bemüht:

1. Die Gruppe der Führungskräfte wird als eigene Zielgruppe im betrieblichen Gesundheitsmanagement kaum adressiert.

2. Der Begriff „Gesundheit“ wird in hohem Maß auf die Perspektive „Körper“ reduziert.

3. Eine gesamtheitliche Sicht, die die Perspektiven Körper, Seele und Geist beinhaltet, ist kaum anzutreffen.

4. Das Thema „Gesundheit“ ist längst auch auf der oberen Führungsebene angekommen, resultiert aber bei weitem noch nicht in konkreten Maßnahmen in Bezug auf Unternehmenskultur und Eigenverantwortung der Führenden.

5. Statt agiert wird tendenziell eher reagiert, wenn eine Führungskraft durch Erschöpfungsdepressionen oder andere Krankheiten längere Zeit ausfallen.
Zitat: "Sowohl die Unternehmen (organisationale Gesundheit) als auch die Personen (personale Gesundheit) müssen sich ändern. Was geändert und getan werden muss, ist idealerweise Ergebnis eines Dialogprozesses der Beteiligten. Diesen anzustoßen und in einer Vorbildrolle verantwortlichen Umgang mit sich selbst zu praktizieren, ist ursächliche Aufgabe des Top Managements, denn „die Treppe wird bekanntermaßen von oben gefegt.​"

Redakteur

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11. März 2016, 13:59

Arbeitszufriedenheit steigern, nur wie? II

http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=296562
"Arbeitsministerin Andrea Nahles beklagte jüngst in einem Interview mit Spiegel Online, dass sich in den vergangenen zehn Jahren der Ausfall an Arbeitstagen wegen psychischer Belastung verdoppelt hat und zugleich das Zutrittsalter bei Erwerbsminderung von 58 auf 48 Jahre gefallen ist.​"
Eine Katastrophe für die Firmen, Volkswirtschaft, Führung und Mitarbeiter. Um Stress vorzubeugen, bevor er sich in körperlichen Symptomen niederschlägt, bauen viele Unternehmen bereits ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) auf. Das macht doppelt Sinn, denn Unternehmen sind neben dem Eigeninteresse zur Reduktion von Krankheitstagen und Ausfallzeiten gesetzlich zur Prävention und psychischen Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsplätzen verpflichtet.
Mit dem Angebot von Intensio - Kraft der Präsenz möchten wir noch einen Schritt tiefer gehen.
Uns geht es um die innere Fitness, die sich auf mentaler Ebene in unserer geistigen Haltung und auf energetischer Ebene (unserer Ausstrahlung nach außen) ausdrückt. Es geht um die Kunst die Haltung zu sich selbst, Mitmenschen und Situationen auf gesunde Weise verändern können.

Redakteur

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